Lagermax Speditionssparte mit neuer Organisationsstruktur
Mit 1. September 2022 wurde die geplante organisatorische Neuausrichtung der Speditionssparte in der Lagermax Group realisiert.
Salzburg, 9. September 2022. Die Lagermax AED GmbH wurde mit 1. September mit der Lagermax Internationale Spedition GmbH zu einem Unternehmen verschmolzen. Beide Unternehmen sind 100 %ige Töchter der Lagermax Group. Im Zuge dieser Verschmelzung wurde die Lagermax Internationale Spedition GmbH in Lagermax Logistics Austria GmbH umbenannt. Die bisher als getrennt geführten Geschäftsfelder Lagermax AED und Lagermax Spedition agieren ab sofort unter einem Dach. Die erfolgreichen Dienstleistungen der Lagermax AED bleiben unverändert als Produktmarke AED bestehen und werden sowohl im In- wie auch im Ausland weiter ausgebaut.
Alexander Friesz, CEO der Lagermax Group und für die Speditionssparte verantwortlich kommentiert: „Mit der Verschmelzung schaffen wir eine starke Organisation, die den Anforderungen der Zukunft unserer Geschäftsaktivitäten und Ziele optimal entspricht. Klare Zuordnung von Verantwortlichkeiten, eine deutliche Reduktion von Schnittstellen sowie eine Stärkung unserer Gruppe im In- und Ausland sind damit verbunden“.
Die Lagermax Logistics Austria GmbH wird von einem Geschäftsführungsteam, bestehend aus Michael Macheiner, Richard Pöschl, Christian Stoll und Herbert Weber geführt.
Fundament für nachhaltiges Wachstum
Die neue Struktur schafft eine optimale Ausgangssituation für weitere Expansionsschritte, welche durch organisches Wachstum sowie Zukäufe geplant sind. Damit ist die Speditions- und Logistiksparte der Lagermax Group für die Herausforderungen der Zukunft, wie internationale Entwicklung oder Digitalisierung bestens gerüstet. Mit dieser Struktur wurde ein richtungsweisender Schritt für die Entwicklung nachhaltiger Logistiklösungen und innovativer Produkte – ganz nach dem Firmenmotto „Together in motion“ – gesetzt.
Die Lagermax Group erwirtschaftete 2021 über 545 Mio. Euro Jahresumsatz und beschäftigt 3.500 Mitarbeiter*innen an 55 Standorten in 12 Ländern von Zentral-, Ost- bis Südosteuropa.